Diskriminierung / Gewalt

LSBTIQ* sind in Deutschland und NRW tagtäglich mit Diskriminierung und Gewalt konfrontiert.

Wo finde ich Beratung und Unterstützung? Welche Studien, Befragungen und Handreichungen gibt es zu dem Thema? Hier haben wir einige Informationen und Links zum Thema für Sie zusammengestellt.

Projekte

  • Landeskoordination der Anti-Gewalt-Arbeit für Lesben, Schwule & Trans* in NRW: Informationsveranstaltungen und Fachvorträge zu allen Aspekten von Diskriminierung und Gewalt bezogen auf Lesben, Schwule, bisexuelle und Trans*Menschen
    • Veröffentlichungen und Informationsmaterialien
    • Fachliche Begleitung, Fortbildung und Vernetzung von Hilfsangeboten für Opfer von homo- und trans*feindlicher Gewalt in NRW
    • Landesweite Dokumentation von Gewaltfällen
    • Projekte zum Abbau von Vorurteilen und Gewalt
    • Informationen für Institutionen und Behörden wie z.B. der Polizei zu lesben-, schwulen- und trans*spezifischen Aspekten des Opferschutzes und der Prävention.
  • Seit 1995 ist das Antidiskriminierungsbüro (ADB) Köln eine unabhängige Anlauf- und Beratungsstelle für Menschen, die Diskriminierungserfahrungen gemacht haben oder sich mit Rassismus und Diskriminierung auseinandersetzen möchten. Wir beraten und unterstützen Menschen, die benachteiligt wurden aufgrund:
    • rassistischer oder ethnischer Zuschreibungen
    • einer Behinderung
    • der sexuellen Identität
    • des Geschlechts
    • des Lebensalters
    • der Religion bzw. Weltanschauung
    • des sozialen Status
    • einer chronischen Erkrankung
  • Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS): Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) ist eine Bundesbehörde, die im Jahr 2006 nach den Anforderungen des neu eingeführten Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes eingerichtet wurde. Die ADS unterstützt auf unabhängige Weise und nur dem Gesetz verpflichtet Menschen, die der Ansicht sind, aus rassistischen Gründen oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität benachteiligt worden zu sein, bei der Durchsetzung ihrer Rechte zum Schutz vor Diskriminierung.

Informationen zum Download

 Links